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Cologne photography

~ a photo diary

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Schlagwort-Archiv: black and white

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Und wo bleibt das Feedback?

06 Montag Feb 2017

Posted by Frieder Zimmermann in Publikationen, Travelling

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Schlagwörter

black and white, Buch, Fotoband, Frieder Zimmermann, Straßenfotografie, Street photography

Diese Galerie enthält 6 Fotos.

Jeder Mensch freut sich von Zeit zu Zeit über Feedback. Das heißt natürlich über möglichst positives. Gelegentliches Loben gehört zum …

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… et pour moi un Pastis!

28 Mittwoch Dez 2016

Posted by Frieder Zimmermann in Publikationen

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Schlagwörter

black and white, Frankreich, Provence, schwarz-weiß, Straßenfotografie, Street photography

Zuerst waren es die Farben und das Licht, die mich jedes Jahr aufs neue in die Provence zogen. Voran der Lavendel, der das Land im Juli und August in eine sanfte violette Farbe taucht und sich mit dem Gelb der Sonnenblumen und dem Rot des Mohns abwechselt.
Hier sieht man es, das unvergleichliche Licht, das schon immer die Maler fasziniert und angezogen hat.
„Seht nur das Licht auf den Olivenbäumen, es funkelt wie ein Diamant. Es schimmert rosa oder blau und der Himmel, der hindurchscheint, macht einen schier verrückt“, beschrieb einst Renoir, was er sah.
All das prägte lange Zeit auch mein Bild von dieser Landschaft. Hunderte von Fotos entstanden und blieben am Ende doch nichts anderes als eine Sommererinnerung.
Doch die Provence ist nicht nur Landschaft. Auch die pitoresken Dörfer, die tagsüber in der sommerlichen Hitze vor sich hin dämmern und erst zur Apéritif-Zeit zum Leben erwachen, machen für mich die Provence allein nicht aus. Es sind vor allem die Städte und die Menschen in den Straßen, den Cafés und Restaurants die mich in ihren Bann ziehen. Ihre Ruhe und Gelassenheit unterscheidet sich so sehr von der Hektik meines eigenen zu Hauses. Mein neues Buch soll ein wenig mit Bildern von diesem Leben erzählen.

photographie de rue en Provence

photographie de rue en Provence

Zu bestellen über den folgenden Link: https://f11photography.net/books/

Probleme mit der Darstellung? Klicken Sie bitte auf den Titel des Beitrags.

Ce furent d’abord les couleurs et la lumière qui m’attirèrent chaque année en Provence. La lavande surtout, qui en juillet et en août baigne la région d’une douce teinte violette qui alterne avec le jaune des tournesols et le rouge des coquelicots.
C’est ici que l’on perçoit l’incomparable lumière qui a toujours attiré et fasciné les peintres.
« Regardez la lumière dans les oliviers, ça brille comme du diamant. C’est rose, c’est bleu. Et le ciel qui joue à travers, c’est à vous rendre fou », écrivait Auguste Renoir en la découvrant.
Tout cela contribua de longue date à former ma vision de ce paysage. Il en résulta des centaines de photos dont il ne reste finalement rien de plus qu’un souvenir d’été.
La Provence n’est pas qu’un paysage. Les villages pittoresques, la chaleur de l’été qui ne décroît qu’au crépuscule, la vie qui ne reprend qu’à l’heure de l’apéritif, ce n’est pas pour moi tout ce qui fait la Provence. Ce sont avant tout les villes et les gens dans les rues, les cafés et les restaurants
qui en font le charme. Le calme et la sérénité de cette région, si différents de l’agitation de mon pays. Mon nouveau livre vise à raconter un peu de cette vie
en images.
Traduction française: Bernard Jolivalt

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Galerie

Schmickler war da

05 Montag Dez 2016

Posted by Frieder Zimmermann in Beyond the cathedral

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Schlagwörter

Ausstellung, black and white, Fotoausstellung, Menschen am Fluss

Diese Galerie enthält 8 Fotos.

auch der fünfte Tag unserer kleinen Ausstellung „Menschen am Fluss“ war wieder ein Erfolg! Eva Kohnen hatte ihn gefragt und …

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Das hat uns noch gefehlt …

25 Samstag Jul 2015

Posted by Frieder Zimmermann in Publikationen

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Schlagwörter

analog, black and white, Dunkelkammer, Film, Fotopapier, Frieder Zimmermann, Köln, Marc Stache, mitp Verlag, Sandra Wienke, schwarz-weiß

ein Buch über analoge Fotografie?
Nein, ich werde in diesem Beitrag keinen längst ausgetragenen und ausdiskutierten Streit über analoge versus digitale Fotografie aufwärmen. Der ist entschieden: für die Fotoindustrie, die neue Absatzmärkte suchte, gegen die Filmindustrie, die ihre Fertigungskapazitäten zurückfahren mussten, gegen die kleinen Fotolabore, die ihre Kunden verloren und für die großen Softwarehersteller, die immer leistungsfähigere Fotobearbeitungsprogramme anbieten. Ja, und last but not least für die Millionen von Bildermachern, die Milliarden von Fotos täglich durch die sozialen Medien jagen und dafür sorgen, dass gigantische Serverfarmen aufgebaut werden müssen und digitale Übertragungsnetze an ihre Grenzen geführt werden.

Und doch hat der mitp-Verlag mit Sitz in der Nähe von Köln ein Buch über analoge Fotografie auf den Markt gebracht. Ob ich vielleicht eine Rezension in diesem Blog darüber schreiben würde, hat mich Sandra Wienke aus dem Lektorat gefragt. Und als ich den Titel des Buches las, „Analog fotografieren und entwickeln – Die eigene Dunkelkammer“ , da spürte ich die Lust plötzlich wieder, nur 12 Bilder auf einem 120′ er Rollfilm zu haben, genau zu überlegen, welches Bild mache ich und welches nicht. Ich erinnere mich an lange Nächte in der Dunkelkammer, daran zu sehen, wie plötzlich Bilder in Entwicklungsschalen entstehen und natürlich auch an den Geruch nach Fotochemie.

analog fotografieren

Marc Stache hat dies Buch geschrieben und man spürt in jeder Zeile, dass er als Fotodesigner große Erfahrung mitbringt. Das Buch aus der Edition PROFIFOTO des mitp-Verlags, erschien in einer Softcover Ausgabe mit 255 Seiten. Beim ersten Durchblättern fallen sofort angenehm die Vielzahl von erläuternden Fotos auf, die in einem Kenner der Materie sofort Erinnerungen wach rufen, für die Mehrzahl der Leser aber, die ihre ersten Fotografiererfahrung auf digitalen Sensoren gemacht haben, ziemlich neu sein dürften. Allein, wenn man das Inhaltsverzeichnis liest, stellt man fest, dass Marc Stache ein vollständiges Buch abgeliefert hat:

Vom physikalisch / chemischem Aufbau des Filmmaterials über die Auswahl des richtigen Films bis zum richtigen Umgang mit Filmen

Von der Einrichtung einer eigenen Dunkelkammer über die Entwicklung von Filmen, die Eigenschaften verschiedener Fotopapiere bis zu den endgültigen Abzügen auf Papier.

Auch auf die Geheimnisse der Positiv- / Negativretusche wird eingegangen. Photoshoper werden sich verwundert die Augen reiben, wenn sie über den Aufwand lesen, den man treiben muss, wenn man kein Stempelwerkzeug zur Verfügung hat.

Und zu guter Letzt ein lesenswertes Kapitel für die Archivierung von Fotos und Filmen. Sie mögen es wissen, aber ist es Ihnen auch bewusst, dass man sogar digitale files zurück auf Film bannen kann, um so ein dauerhaftes Archiv für unwiederbringliche Fotos zu haben? Nun ja, man kann über die Sinnhaftigeit, vor allem auch die Kosten diskutieren. Aber das wäre dann auch schon fast der einzige Kritikpunkt, den ich nennen wollte.

Das Buch wird, wie es sich für ein Fachbuch gehört, durch ein ausführliches, gegliedertes Stichwortverzeichnis abgerundet.

Bleibt die Frage zu beantworten, für wen dies Buch eine Kaufempfehlung ist. Ganz klar für all jene, die sich ihre Liebe zur analogen Fotografie auf Film bewahrt haben und zumindest von Zeit zu Zeit ihre alte lieb gewordene Analoge vom Staub befreien, einen Film kaufen oder die überfälligen aus dem Kühlschrank einlegen. In jedem Fall auch für Fotografiebegeisterte, die den Ehrgeiz haben, den Level eines picture-takers zu verlassen, um sich in Richtung anspruchsvoller Fotografie zu entwickeln. Denn sie wollen dann auch irgendwann mal ihre besten Fotos nicht nur auf den unkalibrierten Displays ihrer diversen elektronischen Devices sehen, sondern vielleicht auf Barytpapier in ihrer persönlichen Mappe. Das soll nicht etwa heißen, dass sie jetzt alle auf Film fotografieren müssten. Aber es kann nicht schaden, etwas über die verschiedenen Fotopapiere zu wissen. Ja, und zu guter Letzt sei das Buch all denen empfohlen, die sich dafür interessieren, wie sich ihr Hobby noch vor 20 bis 25 Jahren dargestellt hat. Wie schön die Ruhe war, mit der Bilder entstanden und wie aufregend die Zeit, als man noch nicht auf dem Display seiner Kamera das Ergebnis seiner Bemühungen kontrollieren konnte.

„Analog fotografieren und entwickeln – Die eigene Dunkelkammer“ von Marc Stache, ein Buch, das in die Jahre gekommenes Wissen vor dem Vergessen bewahrt.

 

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34 Grad in Kopenhagen

11 Samstag Jul 2015

Posted by Frieder Zimmermann in Travelling

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

black and white, Frieder Zimmermann, Hasselblad, Kopenhagen, photography, schwarz-weiß, Straßenfotografie, Street photography

Es war mal wieder soweit: Der Gipfel für Straßenfotografie 2015, diesmal in Kopenhagen. Seit 2012 in Berlin eine jährliche Veranstaltung, zu der man eingeladen werden muss. Inzwischen kennt man sich und es ist in jedem Jahr eine große Freude sich wiederzusehen. Freundschaften, die längst der Virtualität sozialer Medien entwachsen sind, haben sich gebildet. Diesmal dabei, die Fotografen:

Knut (Dänemark) Organisator
José and Fatima (Portugal)
Bernard (Frankreich)

Elisabeth (Frankreich)
Marco (England)
Majeed (Kuweit)

Achim (Deutschland)
Georgie and Eric (Deutschland)
Frieder (Deutschland)

Doch das waren nicht alle. Diesmal hatten viele Familie und Freunde mitgebracht, so dass man zeitweilig zumindest beim Abendessen schon einen langen Tisch füllen konnte:

von links: Bernard, Knut, Frieder, Conny, Achim,Dorothée, Majeed, Golnar, Elisabeth, Georgie, Fatima, Eric, Claire, José

Und es war heiß vom 3.7. bis 5.7.2015 auf den Straßen von Kopenhagen. 34 Grad, eigentlich besser irgendwo im Schatten bei einem kühlen Bier das Leben an sich vorbei ziehen zu lassen als mit 2 Fotoapparaten um den Hals selbst Teil dieser Szenen zu werden. Doch sei’s drum, den Tapferen hält nichts auf. Außerdem hatte Knut alles geradezu perfekt organisiert. Und jeder weiß, der so etwas schon selbst gemacht hat, wie viel Mühe, Aufwand und Liebe zum Detail darin stecken. Da muss man dann einfach mitgehen. Daher auch von dieser Stelle ein herzliches Dankeschön! Einige wenige Eindrücke von Kopenhagens Straßen in der folgenden Bildergalerie. Wollen Sie mehr von diesem Event lesen, empfehle ich den französchen Blog meines Freundes Bernard Jolivalt: Rencontre de photographes de rue








Wie gesagt, zwei Kameras wollten bei der Hitze geschleppt werden. Aber ich hatte es mir nun mal vorgenommen, wieder mehr analog zu fotografieren. So kam dann das alte Arbeitspferd, die Hasselblad und der gute alte 6 mal 6 Rollfilm zum Einsatz. Analoge Ansichten von den Straßen Kopenhagens:

Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann
Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann
Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann

Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann
Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann
Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann

Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann
Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann
Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann

Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann
Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann
Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann

Hasselblad | Ilford HP4 © Frieder Zimmermann

 

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HONSBERG großARTig — Kultur im Quartier

08 Montag Jul 2013

Posted by Frieder Zimmermann in Travelling

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Anna Solecka, Ausstellung, black and white, Eric Pauwels, Fotoausstellung, fotografien, fotos, Frieder Zimmermann, Georgie Pauwels, Honsberg, Remscheid

Im Rahmen eines großen Kunst-Events, Abschied von gestern, am 13. und 14. Juli in Remscheid-Honsberg nehmen wir mit Fotografien, Videos und Audio-Visionen teil.

Wir, das sind Anna Solecka, Eric und Georgie Pauwels und Frieder Zimmermann

Von der NEUEN MITTE keine 500 Meter entfernt findet man an der Halskestraße 32-50 derzeit noch eine der ältesten Arbeitersiedlungen Remscheids. Leerstand greift hier um sich. Fast alle Wohnungen stehen inzwischen leer und dokumentieren auch hier die Entwicklung des Stadtteils in den letzten Jahrzehnten. Wohnraum wird nicht mehr benötigt und eine andere Aufenthaltsqualität muss für die Zukunft geschaffen werden. Wieder ist es eine Bürgerinitiative, die die Sache in die Hand nimmt. Hand in Hand mit der Gewag, der die leerstehenden Räumlichkeiten unterliegen, entsteht nun ein großes Kunstprojekt in und um die Gebäude. HONSBERG GROßARTIG. (Quelle: Website meinhonsberg.de)

Anna wird ein Interview mit den betroffenen Bewohnern als Video zeigen, Eric zeigt seine verblüffenden Kugelpanoramas unter dem Titel „Die Erde ist keine Scheibe“. Während der Ausstellung wird er ein neues Panorama produzieren und vorstellen.
Georgie zeigt „Wahre Gesichter“ – Streetportraits aus aller Welt.
Angeregt durch den Titel des Gesamtprojekts „Abschied von gestern“ zeige ich Fotos und Audio-Visionen zum Thema ZEIT. Hier ein paar Beispiele:

Honsberg
MahlZEIT

Honsberg-3
Höchste ZEITOLYMPUS DIGITAL CAMERA
Hohe ZEIT
Honsberg-6
ZEITgeschehen

OLYMPUS DIGITAL CAMERA
ZEITzeugen

AM 13. & 14. JULI BEWEGT DAS KUNSTFESTIVAL EIN GANZES VIERTEL

Und was kommt danach?
… man könnte es auch „ein letztes Aufbäumen der alten Gemäuer“ nennen.
Und danach?
Da reißt die Gewag die Häuser ab.
Dann entsteht vorerst nichts.
Nichts heißt Leere.
Nichts heißt Unbestimmtheit.
Was sich also abzeichnet, ist Freiraum. Luft im Kern eines Viertels.
Ein Ausblick in die umgebende Natur, die sich mit Hilfe der Menschen an dieser Stelle ein Stück Stadt zurückerobern kann. (Quelle: meinhonsberg.de)

Oder ist dies alles nur Ausdruck akuten Geldmangels einer Kommune?

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Ausstellung zum 125-jährigen Weihefest der Kirche St. Stephanus in Leverkusen – Hitdorf

08 Montag Jul 2013

Posted by Frieder Zimmermann in Beyond the cathedral

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Schlagwörter

black and white, Fotoausstellung, fotografien, fotos, Frieder Zimmermann, Hitdorf, Kirche, Leverkusen, St.Stephanus

Am 23. Juni 2013 wurde die Kunstausstellung „Neue Sicht auf Altbewährtes“ anlässlich des 125-jährigen Weihefests der katholischen Kirche St. Stephanus in Leverkusen Hitdorf unter Beisein des Genralvikars des Erzbistum Köln, Dr. Stefan Heße, eröffnet. Acht Künstler nehmen sich des Gotteshauses an und zeigen in Malerei, Fotografie und Skulptur, was sie beschäftigt. Die Werke sind zudem als Drucke oder als Postkarten zu erwerben. Der Erlös wird einer Monheimer Familie gespendet, die für ihren Sohn Jaycen eine Delfintherapie entdeckt hat. Jaycen hat das Down-Syndrom. Ganz unterschiedliche Dinge bewegten die Künstler. Im Foto hat Frieder Zimmermann Details der Orgel vom Registerknopf bis zur Pfeife festgehalten. (Quelle: Leverkusener Anzeiger) Hier einige dieser Fotos:

Orgel-4
Diese alte Holdrich Orgel wurde in England gebaut und für die Kirche in Leverkusen wieder hergerichtet.

Orgel
Blick auf die Orgelpfeifen

Orgel-3
Registerknöpfe und Manual der Orgel

Orgel-2

Orgel-5
Teil des Kirchen Uhrwerks von St. Stephanus

Inzwischen wurden für diesen Blog auch einige andere Werke fotografiert und zur Verfügung gestellt:

Stephanus-8
Stephanus-7
Stefanie Quiring

Stephanus-6
Eva Kohnen

Stephanus-5
KFD
Stephanus-4
Klotz

Stephanus-3
Altenbach
Stephanus-2
Elisabeth Olbertz
Stephanus
Sandra Ausborn Brinker

Einige Besucher der Ausstellung:

Besucher-7 Besucher-6 Besucher-5 Besucher-4 Besucher-3 Besucher-2 Besucher Besucher-8 Besucher-9

Die Ausstellung endete am 13. Juli 2013
Einige Impressionen aus dem Making of:

Impressionen-5 Impressionen-4 Impressionen-3 Impressionen-2 Impressionen

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Last summer days

04 Dienstag Sep 2012

Posted by Frieder Zimmermann in People of Cologne / Street

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Schlagwörter

autumn, black and white, Cologne, Köln, photography, Summer

Es ist noch immer warm. Aber man spürt ihn doch, den Herbst…. Die Menschen treibt es hinaus, die wohl wenigen Sonnentage noch zu genießen.

Still warm in the sun. But people know, autumn is coming soon.

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Cologne Nightlife

22 Mittwoch Sep 2010

Posted by Frieder Zimmermann in People of Cologne / Street

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Schlagwörter

black and white, Cologne, Eigelstein, Köln, Nacht, Nachtleben, Nightlife, schwarz-weiß, Straßenfotografie, Street


Aufnahmen aus dem Jahr 2012


Severinsviertel


After work – Früh em Veedel


Köbes-love im Altstadt-Päffgen


nachts in der Altstadt


Verzweiflung im Wettbüro


Langeweile im Waschsalon


Mann mit Hund – im Severinsveedel


Frau mit Hund – Altstadt

dancing
Dinner dancing

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